Arbeitszeiterfassung - wo fängt sie an, wo hört sie auf?
Was die Implementierung und Auswirkungen der Pflicht zur Arbeitszeiterfassung in Deutschland anbelangt, scheinen die Meinungen der Arbeitgebenden und Mitarbeitenden derzeit noch auseinander zu gehen. Auch die politischen Fraktionen und Verbände debattieren derzeit sehr kontrovers – vor allem über Vertrauensarbeitszeiten, bürokratische Hürden, Flexibilisierung und Kosten zur Umsetzung.
"Diese heiß diskutierte Debatte überrascht uns keineswegs. Gerade was den bürokratischen Aufwand oder die Vertrauensarbeitszeit angeht, teilen wir die vielfach vorgebrachten Bedenken nicht. Egal in welcher Form das Gesetz zur Arbeitszeiterfassung final verabschiedet wird, mit Software-gestützten und Cloud-basierten Systemen lässt sich der bürokratische Aufwand für Arbeitgeber und Angestellte nahezu gegen null bewegen und auch neu etablierte Arbeitsmodelle im Zuge von New Work können dabei problemlos abgebildet werden." - Markus Steinberger, Geschäftsführer von tisoware
Aber die Frage, wo Arbeitszeiterfassung anfängt und wo sie aufhören sollte, ist per se wichtig und richtig. Wir haben gedacht, wir greifen diese Frage einmal weniger versachlicht sondern humoristisch mit einem breiten Augenzwinkern auf.
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